Was ist Bandblogger?
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Wir über uns
- Schwester Tino ist Rechtsanwalt und arbeitet in München.
- Dani Debilo ist Plattenfirmenbesitzer und lebt in Stuttgart.
- Till Toll ist Konferenz-Manager und arbeitet in Starnberg bei München.
- Bassgott Schock lebt in Konstanz, arbeitet aber als Chemiker bei einer Firma in der Schweiz, die Nierensteinzertrümmermaschinen herstellt.
Manchmal sehnt man sich im Leben nach Gruppenzugehörigkeit. Hat man sie, geht man manchmal völlig in seiner Gemeinschaft auf. Aber dann wiederum kommt es gelegentlich auch vor, dass man fester Teil einer Gruppe ist, obwohl man im taglichen Leben eigentlich gar nicht so viel miteinander zu tun hat.
Genau darum geht es bei Bandblogger. Hier schreiben 4 Menschen, die die meiste Zeit in ihrem Leben ziemlich unterschiedliche Sachen machen. Was genau, das steht am Anfang dieser Seite. Zufälligerweise aber haben sie alle auch eine Sache gemeinsam. Sie spielen zusammen in einer Band, und das schon seit 11 Jahren. Alle paar Wochenenden treffen sie sich, proben oder spielen Konzerte. Gelegentlich veöffentlichen sie sogar Platten.
Deswegen geht es bei Bandblogger manchmal auch um unsere Band, Die Kleinen Götter. Aber sehr viel mehr geht es hier einfach darum, was das Leben von 4 eigentlich ganz unterschiedlichen Menschen ausmacht, die zufälligerweise manchmal eben als Gruppe zusammenkommen. Es geht um unsere Berufe, unsere Berufungen, das, was uns 24 Stunden am Tag begegnet. Um Marketing und Medien, um Musik und das Business drumherum, um Fussball und um Liebe, vielleicht auch um die Weltrevolution. Bandblogger ist Reality-TV, nur ohne Fernsehen. Und ab und zu geht es auch um Nierensteinzertrümmerung.
Für uns ist dieser Blog ein bisschen Selbstversuch und ein bisschen Nabelschau, ein Experiment. Für Euch ist es hoffentlich recht interessant und unterhaltsam. In diesem Sinne. Herzlich willkommen.
Die Bandblogger
P.S. Falls Du hier zum ersten mal das Wort „Blog“ hörst – das meint so etwas wie ein Online-Journal, in dem es fast jeden Tag etwas neues zu lesen gibt. Davon gibt es mittlerweile eine ganze Menge, zu jedem nur erdenklichen Thema. Damit man von dem, was einen interessiert, nichts verpasst, kann man sich von seinen Lieblingsblogs einen sogenannten „RSS-Feed“ abbonieren. Der hält einen dann immer über neue Meldungen auf dem Laufenden. Dafür braucht man ein entsprechendes Programm, z.B. den FeedReader. Das funktioniert so ähnlich wie Outlook, nur dass es eben statt Emails die neuen Journal-Beiträge der jeweiligen Blogs abruft. Alles, was Du dafür dann noch tun musst, ist, die Adressen der jeweiligen RSS-Feeds in deinem Blog-Abruf-Programm zu speichern, zum Beispiel natürlich auch die von unserem RSS-Feed.
Und wenn Dir das alles zu blöd ist, kannst Du natürlich auch einfach jeden Tag auf www.bandblogger.de surfen und schauen, was es Neues gibt.
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Also ich finde Bloggs (ist das der richtige Ausdruck für den Plural von Blogg?) sehr gewohnheitsbedürftig - will sagen, ich check’s irgendwie nicht.
Kommentar von Aali — 29. November 2005, 20:45 Uhr